20.9., Schafe, schwarze Schwäne und Blubbermatsch

Ich schlafe sehr gut in meinem kleinen Bettchen - es muss nicht immer King Size sein. Über die Sauberkeit von Dusche und Toilette kann man auch nicht meckern; nur, dass man im Schlafanzug über den Gang gehen muss (oder sich vor dem Duschen vollständig ankleiden, aber das kommt ja auch nicht wirklich in Frage). Und natürlich muss ich mein eigenes Handtuch benutzen, das hinterher nass ist. Man kann sich natürlich kein Frühstück aufs Zimmerchen bestellen, und Kaffee könnte man sich auch nur kochen, wenn man welchen mitgebracht hätte. Das sind so die kleinen Unterschiede im Komfort zwischen 25 Dollar für dies hier und 60 Dollar aufwärts, die man so für Motels bezahlt.

Ich früchstücke um 10 in einem Cafe und beschließe, mich heute auf dem Weg nach Rotorua nicht weiter aufhalten zu lassen. Lediglich ein Örtchen namens Okere Falls lässt mich vermuten, dass es dort vielleicht Wasserfälle geben könne; dort will ich mal anhalten. Außerdem habe ich mir für heute das Projekt Schaf vorgenommen. Ich habe nämlich festgestellt, dass ich zwar tagtäglich Schafe auf diesen wunderhübschen grünen Hügeln weiden sehe, aber noch keine wirklich fotografiert habe. Halte also die ganze Fahrt über Ausschau nach erstens Schafen, die zweitens ein bisschen im Gegenlicht, drittens auf einem halbwegs dekorativen Hügel, viertens nahe bei der Fahrbahn stehen sollten und bei denen man fünftens auch irgendwo in der Nähe anhalten kann.

Eine ganze Menge Bedingungen, die ich tatsächlich schon nach zwanzig Minuten Fahrt antreffe. Erst schieße ich ein Übersichtsfoto vom grünen Hügel Foto dazu, aber eigentlich will ich ja näher ran. Ich gehe also zum Auto zurück und baue in aller Gemütsruhe das Teleobjektiv an meine Kamera - und dann sind die blöden Schafe plötzlich alle weg. Denn ausgerechnet in dieser Minute sind zwei Bauern mit Hunden um die Ecke gekommen und haben die ganze Herde woanders hingescheucht. Ist denn das zu fassen? Leer, der ganze Hügel. Ein Nachzügler zuckelt noch blökend hinterher Foto dazu, dann sieht es aus, als wären nie Schafe dagewesen. Na ja, es wird schon noch eine Gelegenheit geben. Und so seltene Tiere sind Schafe ja zugegebenermaßen auch nicht, vor allem hier in Neuseeland.

Ich kullere gemütlich die Straßen entlang und denke mir wieder einmal, dass man hier doch deutlich langsamer vorankommt, als man so denkt. Weil die Gegend total hügelig ist und sich die Straßen andauernd Berge rauf und runter winden. Dass man mal geradeausfahren und die Geschwindigkeitsbegrenzung auf 100 km/h tatsächlich ausschöpfen kann, ist eine Seltenheit.

Kurz hinter Te Puke kommt von hinten ein Polizeiauto angefahren, mit Blau- und Rotlicht und blinkenden Scheinwerfern. Ich gehe etwas vom Gas und halte mich ganz links, aber es will nicht überholen. Dann plötzlich das Deja vu: Sollte der mich meinen? Ich bin 1992 in Amerika auch schon einmal von der Polizei angehalten worden, weil ich angeblich 60 statt der erlaubten 35 gefahren sein soll *hüstel*. Aber heute? Ich bin doch hier in Neuseeland quasi das wandelnde Verkehrshindernis; immer schön brav langsam, meist langsamer als das Tempolimit und oft mit einem kleinen Stau Einheimischer hinter mir.

Ich halte also an, und der Polizist klärt mich darüber auf, dass ich tatsächlich 83 gefahren sein soll in einer 70-Zone. Au Backe. Ich kann es mir kaum vorstellen; außer, er hat wirklich direkt hinter dem Schild gehockt und ich war noch nicht ganz langsam genug, aber egal. Was will ich widersprechen, wenn er das gemessen hat. Habe ja keinen Fahrtenschreiber an Bord, um das Gegenteil zu beweisen. Also versichere ich ihm brav, dass es mir leid tut, wo denn das genau gewesen sei, dass ich womöglich gedacht habe, die Geschwindigkeitsbegrenzung wäre schon vorbei. Er fragt mich, ob ich ein Tourist sei, und als ich bejahe, ob ich nach Rotorua wolle. Ja, genau. Auf dem Weg dorthin gebe es noch eine ganze Menge verschiedener Geschwindigkeitsbegrenzungen, und ich solle doch genau darauf achten, wo sie anfangen und aufhören. Sonst müsste man mir möglicherweise einen Strafzettel verpassen und mir Punkte von meinem Führerschein abziehen, und das wäre doch nicht schön in den Ferien. In der Tat. Also lässt er mich laufen, da bin ich ja jetzt doch erleichtert. Zumal ich vorbildlich langsam Auto fahre hier in Neuseeland; die Landschaft ist einfach zu schön, um an ihr vorbeizurasen. Hier jetzt einen Strafzettel zu kriegen, wäre wirklich ungerecht gewesen, auch wenn ich vielleicht mal etwas zu spät gebremst habe bei so einem doofen Schild oder am Ende einer Ortschaft etwas zu früh Gas gegeben.

In Okere Falls sehe ich aus dem Augenwinkel ein winziges braunes Schildchen, das womöglich auf Wasserfälle hinweist, aber schon vorbei ist. Ich kullere durch den Ort und halte am Fluss an, um mich in Ruhe zu orientieren. Erstmal gibts eine Foto-Session: Hier gibts schwarze Schwäne mit roten Schnäbeln. Oder heißt sowas Ente? Gänse schwimmen doch nicht, oder? Ähem, also mit der Tierwelt kenne ich mich nicht sogenau aus. Aber ich mache ein schönes Foto von dem Viech Foto dazu. Und so eine Art schwarze Ente mit weißem, spitzen Schnabel gibts hier auch noch Foto dazu; von weitem dachte ich erst, das wären die Küken, aber es sind wohl andere Viecher.

Ich kehre um und finde das Sträßchen, und es führt tatsächlich zu einem Parkplatz, an dem ein kleiner Wanderweg beginnt. Hier war laut einem Schild zu Urzeiten mal eines der ersten Wasserkraftwerke Neuseelands, und seine Trümmer sind immer noch zu sehen. Foto dazu. Die Wasserfälle sind nicht sonderlich spektakulär; ich steige auch eine Treppe ab und schaue in eine Höhle hinein, aber die Lichtverhältnisse und das Motiv taugen nicht wirklich für ein Foto. Eine Viertelstunde weiter an den Trout Pools sehe ich leider keine Forellen. Nur drei Enten, wie sie angeflogen kommen und synchron wie Wasserskifahrer im Fluss landen - das hätt ich gerne fotografiert! Ich montiere das Teleobjektiv, hocke mich hin und warte eine Viertelstunde lang, aber natürlich tut mir nicht mal eine einzelne Ente den Gefallen, diese Show zu wiederholen. Für Tierfotografie muss man eben viel Geduld oder ersatzweise Glück haben.

Auf dem Rückweg nehme ich die Straße statt des verschlungenen Wanderwegs durch den Wald und werde mit schönen grünen Hügeln und Schafen belohnt. Womit das Foto-Projekt "Schaf im Gegenlicht" zu einem halbwegs erfolgreichen Abschluss gebracht wäre Foto dazu.

Als ich nach Rotorua reinfahre, beginnt es verbrannt zu riechen, und ich mache mir schon Sorgen um mein Auto. Nein, eigentlich nicht verbrannt, sondern nach Schwefel, ach ja, natürlich! Ich wusste ja, dass die Gegend vulkanisch aktiv ist, vor heißen Quellen, Geysiren und dergleichen nur so wimmelt. Deshalb bin ich schließlich hergefahren. Aber dass man es schon im Auto riecht, wenn man in die Außenbezirke der Stadt reinfährt, das hätte ich nicht gedacht.

An der Touristen-Info frage ich, was man sich denn so anschauen soll, wenn man an Natur, Geysiren und dergleichen interessiert ist. Dort ist ziemlich viel los, und etwas hektisch empfiehlt man mir, das Maori Arts & Crafts Institute. Klingt nicht sehr vulkanisch für mein Ohr, aber doch doch, dahinter sei ein großes Thermalgebiet mit mehreren Geysiren. Na dann los.

Sie wollen dort 20 Dollar Eintritt, was ich recht happig finde, zumal mir eigentlich erstmal nicht nach Maori-Kultur ist, sondern ich die Geysire sehen will. In Amerika im Yellowstone National Park musste man für die Natur keinen Eintritt zahlen. Ich überwinde mich aber doch, zu bezahlen, und bekomme das Gewünschte zu sehen. Den Maori-Kram lass ich erstmal links liegen; den kann ich nach Sonnenuntergang beziehungsweise bei schlechterem Licht immer noch anschauen, denke ich mir.

Ich sehe schon von weitem, wofür ich gekommen bin: einen Geysir Foto dazu. Zwar nicht so richtig atemberaubend hoch, aber schon nett. Der Wanderweg führ mich aber zuerst an einem Kiwi-Haus vorbei. Das trifft sich ja gut, Kiwis habe ich bisher noch nicht gesehen, und sie in freier Wildbahn anzutreffen, gilt als recht unwahrscheinlich.

Der Kiwi ist ein Laufvogel, der nicht fliegen kann, und nachtaktiv. In dem Kiwi-Haus ist es daher stockfinster, und Fotografieren streng verboten. Dass man die armen Viecher nicht anblitzen darf, sehe ich ja ein, aber so gar kein Foto? Ich schraube verstohlen die Empfindlichkeit meiner Kamera auf ISO 1600 hoch und stelle fest, dass das Licht immer noch bei weitem nicht ausreicht. Dann soll es wohl wirklich nicht sein, das Foto. Aber nachdem sich meine Augen an die Dunkelheit gewöhnt haben, kann ich immerhin einen Kiwi dabei beobachten, wie er mit seinem langen Schnabel auf dem Boden rumpickt und anscheinend nach Nahrung sucht.

Die nächste Station ist ein Loch mit blubberndem, grauem Schlamm; interessant anzusehen Foto dazu. Ansonsten sprechen die Fotos für sich. Die Steinbänke, auf denen die Touristen sitzen, sind warm, mir eigentlich sogar fast zu heiß, um längere Zeit dort zu sitzen. Was schade ist, denn dies ist gleichzeitig der Aussichtspunkt für den Geysir Pohutu, der etwa einmal die Stunde ausbrechen und bis zu 30 Meter hoch sein soll. Ich beschließe daher, hier geduldig auf den Geysir zu warten; statistisch gesehen müsste er es vor Sonnenuntergang eigentlich schaffen.

Dch zu meiner Überraschung kommt nach einer Viertelstunde ein Wärter und eröffnet mir, dass der Park um 17 Uhr schließt. So ein Mist! Das hatte ich nicht gelesen, und unverschämterweise hat mich auch beim Ticket-Kauf keiner darauf hingewiesen. So viel zum Thema den Maori-Kram schaue ich mir später an. Ich gehe betont langsam, weil ich nämlich sehe, dass der kleine Geysir, der angeblich ein Vorbote für den großen Ausbruch ist, zu sprühen beginnt, aber es hilft alles nichts - sie schmeißen mich raus. So ein Ärger.

Ich steige also ins Auto und halte gleich nach 50 Metern wieder an, weil ich ein Motel sehe, das mit Zimmern ab 59 Dollar wirbt. Sie knöpfen mir dann zwar doch 65 ab, aber das geht. Und von meiner Eingangstür aus kann ich sogar die Nebelschwaden von den Geysiren sehen.

Ich fahre zur Rotorua Central Mall, weil ich mal ein bisschen nach wärmeren Klamotten shoppen gehen möchte. Das ist zu meiner Überraschung aber kein Einkaufszentrum, wie ich es mir vorstelle, sondern eine Ansammlung von außen zugänglicher Läden, die großteils geschlossen haben. Ich finde dann aber doch so eine Art Supermarkt für alles "The Warehouse", wo es ausschließlich Sommerkleidung gibt. In einer Ecke finde ich dann aber doch noch einen kuscheligen Fleece-Pulli für kalte Abende oder Tage.

Auf dem Weg hierher habe ich einen Internet-Laden geortet, der ab 18 Uhr den Preis halbiert - auf 2 Dollar die Stunde. Das passt prima - hänge mich auf dem Rückweg zum Auto für eine Stunde ans Netz und uploade Fotos und die Tagebucheinträge der letzten Tage. Hier ist wieder eine schöne, dicke Strippe, sodass ich nebenbei auch in guter Qualität übers Netz telefonieren kann.

Jetzt aber was essen. Direkt neben dem Parkplatz ist ein Sizzler, aber dort eröffnet man mir, dass ich 20 Minuten auf einen Tisch warten muss, wozu ich aber keine Lust habe. Ich kurve also mit dem Auto durch die Stadt und bereue meine Entscheidung, nachdem ich nach 10 Minuten immer noch nichts net aussehendes gefunden habe. Lande schließlich in einem China-Restaurant, das für 10 Dollar ein All-you-can-eat-Buffet anbietet. Das Essen ist allerdings dem Preis angemessen. Es macht satt, aber wirklich lecker ist es beileibe nicht. Na ja, was will man für 5,50 Euro auch erwarten.

Zurück im Motel stelle ich zu meiner Überraschung fest, dass ich ein WLAN empfange. Zunächst sehr stark schwankend, aber als ich das Notebook dann hintenraus in der Nähe der Balkontür auf meinem Bett betreibe, sehr gut. [Das Folgende interessiert vermutlich nur noch die Nerds und die Kollegen ;-).] Ich bekomme eine IP-Adresse, und mein Browser wird auf die Begrüßungsseite von Reach Wireless umgeleitet. Für 8,50 soll man hier eine Stunde Internet kaufen können. Nachdem ich schon wieder einen ganzen Schwung neuer Fotos zum Uploaden habe und außerdem meine Mutter am Telefon noch nicht erreicht habe, beschließe ich, nochmal in ein Stündchen Internet zu investieren, auch, wenn es mir ein wenig teuer erscheint. Aber ich will es auch mal ausprobieren.

Die Anmeldung klappt aber nicht. So ein Murx. Nachdem ich dreimal das doofe Registrierungsformular ausgefüllt und mich im stillen schon gewundert habe, dass sie mich jedes Mal denselben Usernamen wählen lassen, komme ich dahinter, dass es wohl daran liegt, dass mein Browser immer noch meint, ich sei bei Google. Surfe also nochmal richtig zu Reach Wireless, und dann klappt wenigstens die Registrierung. Jetzt soll ich meinn Account "aufladen" und gebe zu diesem Zweck meine Kreditkartendaten ein. Die Transaktion wird bestätigt, und ich soll nun alle Browserfenster schließen und mich neu anmelden. Das ist mir zwar suspekt, aber von mir aus.

Nach der Neuanmeldung ist keine Spur von Internet zu sehen, jedenfalls funktioniert der ssh-Zugang zu Peters Server nicht. Und unter "My Account" ist auch nicht zu erkennen, dass das mit dem Kauf der Stunde Internet irgendwie geklappt hat. Sollte ich noch irgendwo den letzten Ok-Klick vergesse haben? Auf die Gefahr hin, nochmal 8,50 aus dem Fenster zu werfen, mache ich alles noch mal. Nein, ich habe keinen entscheidenden Klick vergessen. Nun habe ich also vermutlich für 17 Dollar zwei Stunden Internet gekauft (für 19 hätte es 24 Stunden gegeben) und weiß nicht, wie ich es benutzen soll. Habe bisher nie darüber nachgedacht, wie solche Billing-Systeme eigentlich funktionieren und überlege mir, dass das womöglich irgendwie sehr aufs Web ausgerichtet ist. Rufe daher aus dem Browserfenster, in dem ich die Kreditkartengeschichte durchgezogen habe, mal Google auf und siehe da: Ich bin drin.

Jetzt sind auch alle anderen Ports offen, und ich kann eine neue Ladung Neuseelandfotos hochschieben, mit sehr guter Übertragungsrate (40 bis 50 KByte/s). Nebenbei telefonieren klappt auch prima, Zugriff auf dem IMAP-Server ebenfalls. Als der Upload der Web-Galerie durch ist, starte ich den Backup-rsync, mit dem ich die Bilder in voller Auflösung auf meinen Server zu Hause schiebe. Damit bin ich schon lange nicht mehr hinterher gekommen, aber ich beschließe, es eben so lange laufen zu lassen, wie es geht. Vermutlich werden das zwei Stunden sein, denn die habe ich ja bezahlt.

Nach meinem ausgiebigen Telefonat - muss sagen, Sipgate ist wirklich extrem nützlich auf einer Weltreise, wenn sich auch alle meine Gesprächspartner beklagen, dass sie ein nerviges Echo hören - schreibe ich weiter Tagebuch und chatte nebenher. Und wundere mich, dass die Internet-Verbindung einfach nicht enden will. Komisch. Irgendwann deutlich nach Mitternacht schlafe ich am Rechner ein, was kein Wunder ist, denn ich liege ja mit meinem Notebook in meinem Bett. Wache wohl so gegen 3 auf, um festzustellen, dass es tatsächlich alle 350 MByte Neuseeland-Fotos nach Hause geschafft haben und das Internet immer noch funktioniert, und richtig ins Bett zu gehen.

Am nächsten Morgen geht es immer noch. Was ist denn das für ein Abrechnungssystem? Ich hoffe, keines, das mir für jede angefangene Stunde weitere 8,50 abbucht, aber so recht kann ich mir das nicht vorstellen. Dagegen würde ich dann aber protestieren. Auf den Seiten von Reach Wireless steht unter "My Account" jetzt aber etwas, nämlich, dass ich das Internet fü 1800 und ein paar zerquetschte Sekunden benutzt habe, also eine gute halbte Stunde. Dann habe ich ja noch anderthalb Stunden gut :-)!

Ich downloade mir das Hotspot-Verzeichnis als PDF und stelle fest, dass es recht kurz ist. Und in ganz Rotorua nur einen einzigen Hotspot umfasst, nämlich die BP-Tankstelle, die ich durch die Balkontür meines Motelzimmers sehen kann. So ein Zufall! Aber in Auckland gibt es zahlreiche; vielleicht kann ich mein Restguthaben ja noch absurfen. Wobei ich sagen muss, dass ich bereits deutlich mehr genutzt als bezahlt und in der Zeit auch ein beachtliches Transfervolumen generiert habe. Während ich dusche, setze ich das Backup der Australien-Galerie fort, obwohl ich die gerade gestern auf eine DVD gebrannt habe. Oops, es ist ja schon ein neuer Tag, ich muss mal in einer neuen Datei weiterschreiben!

 

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©2004 by Harald Bögeholz